Greta's Home Appartement in der Seevilla

In diesem zauberhaften Appartement der berühmten Schauspielerin Greta Putz-Humer in der bekannten Hallstätter Seevilla (welche auf jeder Hallstatt-Ansicht zu finden ist) können Sie Ihren Urlaub verbringen. Genießen Sie herrliche Tage in Hallstatt mit dem schönsten Balkon Hallstatts, mit einem 180 ° Blick auf den Hallstätter See, die Berge und auf Hallstatt.

Das Appartement ist keine Minute vom Zentrum entfernt!

1870 ließ Josef Höplinger, Fischermeister und Bürgermeister von Hallstatt, der Urgroßvater der Schauspielerin Greta Putz-Humer, ein kleines Fischerhaus zu dieser Seevilla umbauen. Greta Putz-Humer absolvierte das Max Reinhardt Seminar in Wien und spielte in ihrer Karriere auf zahlreichen Bühnen, wie im Theater in der Josefstadt und in etlichen Filmen.

Jeden Sommer verbrachte Greta mit ihrem Ehemann Dr. Gert Humer, ein Promi-Zahnarzt und Dressurreiter aus Linz, hier ihre Sommerfrische, wie es in Österreich üblich war. Auch nach dem Tod ihres Gatten kam sie jedes Jahr im Sommer und zu Weihnachten mit ihrem Hund Mimo in ihr geliebtes Hallsatt, in ihr Appartement in der Seevilla.

Wohnen Sie im "Postkartenmotiv" von Hallstatt!

Greta's Home Appartement
HISTORISCHES FLAIR
Gretas's Home Appartement
Gretas's Home Appartement
Gretas's Home Appartement Blick vom Balkon auf Hallstatt
Der SEE UND DIE VILLA

Buchung

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Das Appartement

Genießen Sie Hallstatt in Ruhe und am See mit dem Flair dieses Appartements mit einzigartigem Seeblick in einem Haus mit Geschichte, und leben Sie ein paar Tage wie die Schauspielerin Greta Putz-Humer.

Das Appartement hat circa 70 m², mit rundum Balkon mit einzigartigem Seeblick, kleinem Garten, Bademöglichkeit am See, privater Eingang, kostenloses WLAN. Es besteht aus:

  • 1 Schlafzimmer (französisches Doppelbett)
  • 1 Schlafzimmer (französisches Doppelbett)
  • 1 Wohnzimmer mit Sofa (eventuell für 1 Kind), Eßtisch, TV und Zugang zum traumhaften Balkon mit 180 ° Blick auf See, die umgebenden Berge und auf Hallstatt
  • 1 Kleine Küche mit Kaffeemaschine, Mikrowellenherd, Kühlschrank, Wasserkocher und Geschirr
  • 1 kleines Badezimmer mit Dusche und WC (integriert bei Schlafzimmer 1 – daher eher ideal für Familie oder gute Freunde)

Die Wohnung ist ideal für eine Familie mit Kindern oder 4 Personen – Mindestmietdauer 2 Tage

Preis: € 300.- pro Tag für 2 Personen, jede weitere Person 100,-.

Das Appartement ist keine Minute vom Zentrum mit Kaffees und Restaurants entfernt.
200 m zum Museum.
10 min zur Salzbergbahn

Für Autos: Parkplatz P1

Impressionen aus Hallstatt

Noch bis zum Ende des 19. Jahrhunderts war Hallstatt nur mit dem Schiff oder auf schmalen Saumpfaden erreichbar. Im Ort drängen sich Häuschen an oder über Häuschen zwischen Berg und Wasser. Verbindungen zwischen den am See stehenden turmartigen Häusern gab es nur per Boot oder über den oberen Weg, einem schmalen Gang über Dachböden. Erst 1890 errichtete man eine Straße nach Hallstatt entlang des Westufers, die streckenweise in den Felsen gesprengt werden musste.

Die siedlungsfeindliche unwirtliche Berggegend wurde dennoch schon im Neolithikum aufgesucht. Der Grund waren die reichen natürlichen Salzvorkommen, die bereits seit Jahrtausenden abgebaut werden. Älteste Funde (z. B. ein altneolithischer Schuhleistenkeil) datieren etwa 5.000 v. Chr. Allerdings wurden solche Steingeräte als Donnerkeil im Mittelalter und der Neuzeit auch weit verhandelt. 1846 entdeckte Johann Georg Ramsauer ein Gräberfeld hoch oben am Salzberg. Auch eine der ersten Eisenschmieden wurde hier ausgegraben.

Reger Handel und der damit einhergehende Wohlstand ermöglichten die Entwicklung einer hohen Kultur, die nach den Funden im Salzberghochtal Hallstattkultur benannt wurde. Von etwa 800 bis 400 v. Chr. währte die Hallstattkultur, die den Namen des Ortes auf der ganzen Welt bekannt machte.

Aus Römerzeit und frühem Mittelalter gibt es keine urkundlichen Nachrichten. 1311 erlangte Hallstatt das Marktrecht, ein Zeichen, dass der Ort seine wirtschaftliche Bedeutung in den Wirren des Mittelalters nicht verloren hatte. Seit 1607 bringt eine Soleleitung die Sole nach Ebensee am Traunsee.

Neben der Salzgewinnung spielt in Hallstatt seit Anfang des 20. Jahrhunderts aufgrund seiner pittoresken Lage, seines Charmes und seiner Geschichte der Tourismus eine immer wichtigere Rolle.

Auf einem Felsen über den Dächern des Ortes thront die 1505 fertig gestellte spätgotische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt. Der mächtige Turm ist der einzige erhaltene Teil einer Vorgängerkirche aus dem Jahr 1320. Die zweischiffige Hallenkirche beherbergt als kulturhistorisch bedeutendste Sehenswürdigkeit den spätgotischen Marienaltar. Der doppelte Flügelaltar entstand um 1515 vom Gmundner Bildschnitzer Leonhard Astl.

An der Nordseite der Kirche steht am Friedhof die Michaelskapelle mit dem Beinhaus, einem Karna aus dem 16. Jahrhundert. Seitdem wurden, weil der Friedhof zu klein war, nach etwa 20 bis 30 Jahren die Gebeine exhumiert, gebleicht und anschließend bemalt. Je nach Lebensalter und Geschlecht des Verstorbenen schmücken Efeuranken, Eichenlaubkränze, oft auch liebliche Blumen, wie Veilchen für ein junges Mädchen, Namen und Daten auf der Schädelstirn. Das Beinhaus ist auf der Welt einzigartig, da dort die Gebeine ganzer Generationen aufbewahrt werden. Insgesamt sind 1500 Totenschädel auf den Knochen der Verstorbenen übereinandergestapelt.

Museum Hallstatt: Das Museum besitzt eine sehr umfangreiche, wertvolle Sammlung von Fundstücken der Hallstattzeit mit dem großen Schatz vom Gräberfeld und bringt einen geschichtlichen Überblick über die Vielfalt des kleinen Bergmannortes. www.museum-hallstatt.at

Zum hallstattzeitlichen Gräberfeld und dem Salzstollen, dem ältesten

der Welt, führen ein Fußweg und die Salzbergbahn hinauf.

Hier am Salzberg ließ Herzog Albrecht I. von Österreich von 1282 bis 1284 den Rudolfsturm errichten, der nach seinem Vater, Rudolf I., benannt wurde. Er diente im Salzkrieg gegen den salzburgischen Erzbischof Konrad IV. als Verteidigungsanlage und war seit 1313 bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts die Wohnung des jeweiligen Bergmeisters. Heute beherbergt der Turm eine, seiner herrlichen Aussicht wegen, beliebte Gaststätte.

Ein Themenweg erschließt in einer gemütlichen Wanderung das Echerntal auf den Spuren von Malern, Schriftstellern, Künstlern und Natursuchern der Sommerfrische des 19. und Anfang 20. Jahrhunderts, wie Ferdinand Georg Waldmüller, Adalbert Stifter, Friedrich Gauermann und Friedrich Simony.

Im Winter

Abwechslungsreiche Skigebiete wie Dachstein/Krippenstein und Dachstein West (Gosau).
Die 11 km lange Skiabfahrt und die neu erschlossene Freerider Arena am Krippenstein bieten unübertroffene Skierlebnisse.
Schneeschuhwandern, Skitouren und Mondschlittenfahrten werden angeboten. Es gibt zahlreiche Langlaufloipen, einen Eislauflatz und der winterliche Nationalsport der Einheimischen heißt “Eisstockschießen“.

Kontakt

Greta's Home

Bräugasthof Hallstatt Lobisser GmbH
Seestraße 120, A-4830 Hallstatt

Telefonische Auskunft unter

+4367763513660   oder  +436644630099

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